Ein Weg für Josef Nuber
Meitinger Johannesheim ehrt seinen großen Gönner
Seit 20 Jahren hilft die von Josef Nuber zu seinem 70. Geburtstag gegründete Stiftung in Meitingen – jetzt gibt es einen Weg, der nach dem 90-Jährigen benannt ist. Der gebürtige Meitinger Nuber, der – wie er selbst sagt – „aus ganz bescheidenem Hause“ stammt, hat stets ein offenes Ohr für die Bedürftigen. Im Meitinger Johannesheim hilft er immer dann, wenn es finanzielle Engpässe gibt.
Nuber, der sich 1958 mit einer Spedition selbstständig gemacht hatte, übernimmt regelmäßig Kosten für Feiern und Ausflüge, für diverse Anschaffungen und Baumaßnahmen, wie zum Beispiel die Errichtung eines Wintergartens über zwei Stockwerke oder die Erweiterung des Parks. Zudem gibt es seit Jahren schon die Taschengeldaktion, bei der die Selbstzahler im Pflegeheim der Meitinger Einrichtung von ihm 30 Euro monatlich erhalten. „Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben“, sagt Elfriede Kraus, Vorstandsmitglied vom Johannesheim Meitingen, und Großcousine von Josef Nuber.
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