Zäune gegen Hunde und Katzen werden für Steuerzahler teuer
Weil Sportplätze zum Klo für Vierbeiner werden, muss der Steuerzahler bluten. In einem Fall müssen sogar 50.000 Euro investiert werden.
Das Problem fand vermutlich seinen Anfang, als beide beste Freunde wurden. Seitdem sind Mensch und Hund ein gewaltiges Stück gemeinsamer Geschichte gegangen, haben Steppen, Wälder, Kontinente durchschritten und Städte sowie Dörfer besiedelt. Und genau inmitten dieser Ansiedlungen hat sich das Problem im Laufe der Jahrtausende zu einem beachtlichen Haufen ausgewachsen, wie jetzt ein kleines Beispiel aus Königsbrunn wieder einmal zeigt.
Dort tippte im vergangenen Dezember die Elternbeiratsvorsitzende einen Brief und verlangte einen Zaun. Einen Zaun um die Realschule. Einer der Gründe: Das frei zugängliche Sportgelände der Schule werde von Spaziergängern als öffentliche Grünfläche wahrgenommen. Und wo eine Wiese, Hunde und schlecht erzogene Herrchen zusammenfinden, da wird es anrüchig. Immer wieder fänden sich auf dem dem Schulsport gewidmeten Rasen die ekelhaften Hinterlassenschaften, klagte die Elternbeiratsvorsitzende.
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