Ein bisschen Orient in Auerbach
Andreas Bock hat ein Auge für Details. Seine orientalische Krippe in Eigenbau ist nach drei Jahren fertiggestellt. Für nächstes Weihnachten hat der 48-Jährige schon weitere Pläne.
Große Palmen ragen aus dem trockenen Boden, auf einem Kiesweg trampelt ein beladener Elefant und ganz hinten im Eck flackert in einem Stall vor den Toren der Stadt eine verschnörkelte Lampe: Nur wenig erinnert auf den ersten Blick an eine in der Region gewohnte alpenländische Weihnachtskrippe. Das soll auch so sein, wie Andreas Bock aus Auerbach erklärt: „Gebaut habe ich eine orientalische Krippe, die wesentlich seltener zu sehen sind. Obwohl sie dem Original wie in der Bibel beschrieben viel näher kommt als andere Varianten.“
Selbst die kleinen Türen sind selbstgemacht
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