Ein bunter Empfang für den Weihbischof
Was Florian Wörner bei der viertägigen Visitation in der Pfarreiengemeinschaft Dinkelscherben erlebt hat.
Vier Tage lang ist Weihbischof Florian Wörner zur Pastoralvisitation in der Pfarreiengemeinschaft zu Gast gewesen. Seit Mai hatten sich die sechs Gemeinden auf den Besuch vorbereitet, der mit Einzelgesprächen, Treffen mit Gruppen und verantwortlichen Gremien und dem Besuch von kirchlichen Einrichtungen wie den Kindergärten und der Pflegeeinrichtung der Hospitalstiftung gut gefüllt war. Beim Besuch der Grund- und Mittelschule bekam die neue Mensa den Segen des Bischofs. Auch die Vereine trugen zur Gestaltung des umfangreichen Besuchsprogramms bei, das am Sonntag mit einem feierlichen Pontifikalamt in der Simpertkirche mit Chor und Standkonzert auf dem Kirchplatz endete.
Wörner konnte viele persönliche Erfahrungen einfließen lassen, denn die Pfarreien um Dinkelscherben hat er schon kennen gelernt, als er im Pfarrhaus Ustersbach wohnte. „Visitation ist ein Besuch und in Dinkelscherben wie bei einem guten Freund“, sagte der Weihbischof, den mit Pfarrer Martin Gall die frühere Zusammenarbeit in der Jugendarbeit verbindet. Bei der Visitation sieht der Bischof nach dem Rechten, gibt Anregung und Rat. Wichtig sei ihm aber auch „die persönlichen Begegnungen und den Gespräch mit den Menschen als Bischof zum Anfassen“, sagte Wörner. Unterstützt wurde er von seinem Sekretär Martin Hodál, der sich bei den Mesnern in den Sakristeien umsah und als Zeremoniar im Gottesdienst mitwirkte.
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