Ein stilles Örtchen für die neue Ortsmitte?
Der alte Bahnhofsvorplatz in Gessertshausen soll neu gestaltet werden. So manch einer hat kreative Ideen.
Braucht Gessertshausen eine öffentliche Toilette? Und wenn ja, wo sollte sie sein? Diese und andere Fragen beschäftigten die Gemeinderatsmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung. Es ging um die Neugestaltung vom alten Bahnhofsvorplatz. Auf diesem Gelände könnte die Schmuttergemeinde ihr neues Zentrum bekommen. Die Idee ist nicht neu. Schon im alten Bebauungsplan hatte man in weiser Voraussicht einen Festplatz eingeplant. Nun ist die Erschließung im vollen Gange und die Gemeinde macht Ernst in Sachen Ortsmittelpunkt.
Wie sich das Gelände verändern könnte, erklärte Landschaftsarchitekt Hans Marz aus Dinkelscherben in der vergangenen Sitzung. Die Planungen beinhalten im Kern zwei Bestandteile: Zum einen den multifunktionalen Festplatz im Norden. Er bekommt eine Kies-Oberfläche. Das ist praktisch, günstig und wenn es regnet, kann der Niederschlag versickern. Veranstaltungen und Märkte könnten auf dem 700 Quadratmeter großen Platz stattfinden und auch der Maibaum wäre hier zuhause. Als optisches Highlight wird eine Baumreihe entlang der ursprünglichen Bahnschiene angelegt. Die Neugestaltung soll die geschichtsträchtige Atmosphäre des alten Bahnhofs aufnehmen.
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