Eine Turnhalle steht kurz vor dem K.o.
Das Gebäude des TSV Steppach ist marode und muss saniert werden. Der Verein bangt um seine Mitglieder
Es geht um mehr als eine Halle. Die Indoor-Sportstätte des TSV Steppach beherbergt neben einer Mehrfachturnhalle mit Umkleide- und Sanitärräumen auch einen Schießstand, vier Kegelbahnen sowie einen Gymnastikraum – nebst Büroetage im Obergeschoss. Von 1250 Mitgliedern nutzt der weitaus größte Teil, nämlich etwa 850 Aktive, ausschließlich diesen Hallenbereich. „Nur Tennis und Fußball finden draußen statt, Letzteres im Winter aber sogar auch teilweise drinnen“, sagt Jürgen Schönwasser, Vorsitzender des Steppacher Traditionsvereins, den es seit 125 Jahren gibt.
Und diese Immobilie, vereinseigen wie sonst bei keinem anderen Neusässer Verein, ist bekanntermaßen seit Längerem ziemlich marode. Die Zustände sind schlecht: ein undichtes Dach, das für zahlreiche Folgeschäden wie feuchte Wände, bröckelnden Putz, sich lösende Deckenplatten und vieles mehr sorgt, dazu eine 30 Jahre alte Heizung, die eher heute als morgen kaputtgehen könnte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.