Eine gefühlte Niederlage beim Schlusslicht
SV Cosmos Aystetten rutscht in Grönenbach aus
Wenn man in einem überlegenen geführten Spiel in der 86. Minute endlich den Führungstreffer erzielt und dann in der Nachspielzeit noch den 1:1-Ausgleich durch einen Zufallstreffer hinnehmen muss, darf man durchaus von einer gefühlten Niederlage sprechen. So geschah es dem SV Cosmos Aystetten, der sich beim Schlusslicht TV Grönenbach im letzten Punktspiel des Jahres, bei nasskaltem Wetter und schwerem, rutschigem Boden auf dem kleinen Ausweichplatz in Wolfertschwenden mit einem Unentschieden begnügen musste.
Obwohl pünktlich zum Spiel wenigstens der Regen aufhörte, war das Geläuf tückisch. Dementsprechend dauerte es eine Weile, bis ein Spiel zustande kam. Die Aystetter wollten spielen, rutschten aber oft weg, die Heimelf wollte über Konter zum Erfolg kommen. In der Anfangsviertelstunde hatten die Gäste gefühlte 90 Prozent Ballbesitz, ohne aufs Tor zu schießen. Erst in der 22. Minute hatte man den ersten wirklichen Torschuss durch Robert Markovic-Mandic per Freistoß zu verzeichnen. In den letzten zehn Minuten vor der Pause legte Aystetten dann zu und hatte vier gute Möglichkeiten zur Führung. Die beiden größten hatte Maximilian Drechsler, der den Ball über den geschlagenen Torwart lupfte. Es konnte aber auf der Linie geklärt werden. Dogan Kaan lief alleine auf den liegenden Goalie zu, doch statt weiterzulaufen, schob er den Ball in seine Arme.
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