Eine holprige Sache
Im Landkreis gibt es zwar noch einige Schlaglöcher, doch der Vorstoß für einen Soli für den Straßenausbau hat einige Schwächen
Es gibt sie auch im Landkreis Augsburg – Holperstrecken, die die Autofahrer gehörig ärgern. Wer beispielsweise öfter auf der Staatsstraße in Richtung Welden oder nach Emersacker unterwegs ist, kann davon ein Lied singen. Damit kaputte Straßen repariert werden können, wollte der Kieler Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) einen Schlagloch-Soli einführen. 100 Euro pro Auto und Jahr sollten in einen Sonderfonds zur Sanierung von Straßen fließen. Doch selbst von eigenen Parteikollegen wurde diese Idee verworfen.
Dass nun aber die Diskussion rund um die Straßenreparaturen Fahrt aufgenommen hat, freut Uwe Fritsch vom Staatlichen Bauamt in Augsburg. Er ist zuständig für die Bundes- und Staatsstraßen in den Landkreisen Augsburg, Aichach-Friedberg und Donau-Ries.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.