Eine trostlose Nullnummer
TSV Gersthofen lässt gegen TSV Nördlingen II erneut vor heimischer Kulisse zwei Punkte liegen.
Der TSV Gersthofen bleibt in der zur Jahresbeginn umbenannten Abenstein-Arena weiter sieglos. Wer gedacht hätte, nach dem 1:1 gegen Abstiegskandidaten TSV Möttingen vor zwei Wochen gäbe es keine Steigerung mehr nach unten, sah sich getäuscht. Gegen den TSV Nördlingen II lieferten die Keil-Schützlinge gestern Abend eine Nullnummer ab, die so trostlos war, wie das Wetter in den vergangenen Tagen.
Was waren das noch für Zeiten, als die Gersthofer mit Hurra ihren Gegner entgegen traten und lustvoll kombinierten. Davon ist derzeit überhaupt nichts mehr zu sehen. Keine Stimmung auf dem Platz, es fehlt jegliche Körpersprache, Abspielfehler ohne Ende und Abwehrschnitzer, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Ob es den von Magen-Darm-Problemen gebeutelten Stefan Schnurrer deshalb zu einer Toilettenpause zwang? Er war noch der einzige Lichtblick. Glück hatten die Gersthofer, dass Jonas Halbmeyer frei vor dem Tor verstolperte (33.).
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