Einheimische spielen sich ganz nach vorn
Heuer vergab Gersthofen die Auszeichnung viermal. Drei der sechs Geehrten fingen hier ihre Musikerkarriere an
Gersthofen Dass Gersthofen mit seinem TSV – dem größten Verein des Landkreises – eine Sportstadt ist, ist unbestritten. Es ist aber auch eine Stadt der Musik. Bei der Verleihung des Kunstpreises wurde es heuer wieder einmal deutlich: Denn drei der insgesamt sechs Preisträger legten mit ihrer Ausbildung und der Teilnahme bei Gersthofer Musikvereinen den Grundstein für ihre jetzigen Erfolge.
Der Gersthofer Kunstpreis, seit 2010 gestiftet von der VR-Bank Lech-Zusam, wird in jährlichem Wechsel zwischen Bildender Kunst und Musik (in allen ihren Ausprägungen, vom Spiel bis zur Komposition) ausgerichtet und ist üblicherweise mit 2500 Euro dotiert. Heuer wurde der Betrag jedoch auf 3000 Euro aufgestockt, denn die Jury konnte sich aufgrund der durchgehend hohen Qualität der 21 angetretenen Bewerber nicht auf einen Sieger einigen und vergab insgesamt vier Preise von jeweils 750 Euro, erläuterte VR-Bank Vorstand Wolfgang Schreier. Er verwies auf die hohe Beteiligung von Bewerbern aus Gersthofen.
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