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17.09.2010

"Entfestigung" begann vor 150 Jahren

Das Gögginger Tor stand bis Juni 1862 im Bereich des Manzú-Brunnens. Es zählte zu den besonders malerischen Objekten der Stadtbefestigung. Foto: Kunstsammlungen
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Das Gögginger Tor stand bis Juni 1862 im Bereich des Manzú-Brunnens. Es zählte zu den besonders malerischen Objekten der Stadtbefestigung. Foto: Kunstsammlungen
Foto: Kunstsammlungen

Augsburg 1806 endete die Reichsstadt-Zeit. Augsburg wurde dem am 1. Januar 1806 zum Königreich aufgestuften Bayern zugeschlagen. Der erste König Max I. Joseph und seine Militärs gaben der nunmehrigen bayerischen Provinzstadt den Status einer "Festung". Zwischen 3500 und 5000 Soldaten lagen in der Stadt. Augsburg war zwar von einem geschlossenen Mauerring umgeben, doch eine solche Einstufung behagte den wirtschaftlich orientierten Augsburgern absolut nicht. Sie hatten bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts Wälle und Zwinger zu Gärten umgestaltet. Außerhalb der Stadtgräben waren mit viel Grün gesäumte Spazierwege angelegt, Bäume in Doppel- und Dreierreihen gepflanzt worden.

VON FRANZ HÄUSSLER

Augsburg hatte die Wehrhaftigkeit bewusst vernachlässigt, da sie die Stadt ohnehin nicht militärisch verteidigen wollte. Die Befestigungen durften verfallen. Der einst nötige Verteidigungsring hatte Ende des 18. Jahrhunderts seinen ursprünglichen Sinn verloren. Dieser "Festungsgürtel" aus abrutschenden Wällen und Grabenböschungen, bröckelnden Mauern und zehn Stadttoren wurde 1806 Eigentum des Königreichs Bayern. Bayerische Militärs forderten natürlich Verbesserungen. Sie unterblieben aber, die Staatsfinanzen waren knapp. Der Verfall wurde nur in dringendsten Fällen gestoppt.

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