Entwarnung für das Steppacher Schwimmbad
Elf von zwölf Wasserproben sind nun unbedenklich. Die Stadt Neusäß hat einiges gegen die Bakterien in den Leitungen unternommen.
Nachdem Untersuchungen des Wassers im Steppacher Hallenbad von Mitte Dezember erhöhte Werte der gesundheitsschädlichen Legionellen ergeben hatten, hat die Stadt Neusäß etliche Maßnahmen ergriffen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Dies ist nun offenbar gelungen. Wie berichtet, informierte ein Aushang an der Schwimmhalle seit 16. Januar die Besucher von dem Befall“ und riet immunschwachen und chronisch kranken Menschen vom Besuch des Bades ab.
Bei einer Trinkwasser-Probenentnahme am 14. Dezember 2017 im Steppacher Bad sind Werte von 210 bzw. 400 KBE festgestellt worden. Ein Wert von bis 100 KBE (Koloniebildende Einheit pro 100 Milliliter Wasser) gilt im Trinkwasser als unbedenklich und nicht meldepflichtig. Laut Gesundheitsamt waren die Werte nicht gesundheitsgefährdend und das Bad blieb deshalb auch offen.
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