Erstmals stehen die Buden an der Kirche
Neuer Ort für den Biberbacher Weihnachtsmarkt. Die Idee kommt an
Zum ersten Mal standen die Buden des Biberbacher Weihnachtsmarkts nicht mehr vor dem Rathaus, sondern zwischen Pfarrhaus und Wallfahrtskirche. Auch die Idee des neuen Organisationsteams, einen zweitägigen Markt auszurichten, gefiel den Biberbachern. Die idyllische Kulisse zog am Samstagabend trotz heftiger Windböen viele Besucher auf den Berg.
Die Standbetreiber hatten den Andrang unterschätzt und zum Schluss waren die Töpfe leer, freute sich Mitorganisator Alexander Storr über das gute Gelingen. Am Sonntagnachmittag konnte auch der Regen samt kaltem Wind den gut gelaunten Budenbesatzungen die Stimmung nicht verderben. Zwischendurch spitzelte sogar die Sonne durch die Wolken. „Schade, aber nicht zu ändern,“ blieben Standbetreiber wie Imker Günter Keistler gelassen. Adventsstimmung kam spätestens beim Besuch des Nikolaus auf, denn der ließ sich vom schlechten Wetter natürlich nicht abhalten, kleine Geschenke bei den Biberbacher Kindern abzuliefern.
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