Explosives Finale in Wörleschwang
Zum Showdown der Krimikomödie „Leberkäs und Leichenstarre“ gehören Stuntmen und Pyrotechnik
Dinkelscherben/Wörleschwang Stunts, Pyrotechnik und explodierende Autos – ein echter Knaller war der letzte Akt der Krimikomödie „Leberkäs und Leichenstarre“. Das Filmteam von „mocean movies“ rund um den Dinkelscherber Filmemacher Michael Richter beendete damit nach knapp vier Jahren und insgesamt 32 Drehtagen sein aktuelles Spielfilmprojekt.
Schon der Filmtitel lässt erahnen, dass Richter und sein Team zwar einen Krimi drehen, neben der Spannung rund um den Mord am Grafen Fridolin von Bangeberg aber der Spaß im Film nicht zu kurz kommen wird: Die Kommissare Bachmeier und Hopfinger (alias Jürgen Sprenzinger und Martin Spengler) sind jeweils etwas schrullig und tollpatschig – was selten zu schnellen Ermittlungserfolgen beiträgt. Falschen Fährten und anderen Verwicklungen zum Trotz: Der Showdown mit Verfolgungsjagd, Auto-Crashs und Explosionen ist so, wie es sich für einen richtigen Krimi gehört.
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