Fahrlehrer: Habe nie K.-o.-Tropfen besessen
Woher soll der Fahrlehrer aus dem Landkreis, der im Jahr 2005 eine Fahrschülerin betäubt und dann vergewaltigt haben soll, K.O.-Tropfen gehabt haben?
Wie berichtetet, soll der Mann damals eine 18-Jährige zu sich in die Wohnung eingeladen haben, um die bestandene Fahrprüfung zu feiern. Laut Anklage bot er ihr ein Glas Wein an, in dem sich K.-o.-Tropfen befanden. Anschließend macht er sich über die widerstandsunfähige junge Frau her. Wie glaubwürdig ihre Aussagen sind, war Thema während des ersten Verhandlungstags am Amtsgericht Augsburg.
Eine Kriminalbeamtin sagte aus, dass die Frau keinen besonderen Belastungseifer an den Tag gelegt hätte. „Was sich überprüfen ließ, hat sich bestätigt.“ Es habe keine Widersprüche gegeben, die Zeugin sei authentisch. Ein Gutachter, der selbst als Narkosearzt gearbeitet hatte, sagte: Die Angaben der Frau seien mit K.-o.-Tropfen in Einklang zu bringen. Es müsse aber nicht zwangsläufig von den Tropfen ausgegangen werden. Es gebe auch andere Substanzen wie Hypnotika oder Schlafmittel, die in Frage kämen. Aber woher soll der Angeklagte die Mittel gehabt haben?
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