Falke war erfolgreich, doch ein Problem bleibt
Ein Falkner hat die Krähen aus dem Schlosspark in Meitingen vertrieben. Doch nun siedeln die Tiere in einem Wäldchen nördlich des Ortes. Das gefällt nicht allen und es stellen sich neue Fragen
Es ist eigentlich eine grandiose Erfolgsgeschichte: Meitingen hat es geschafft, die Krähen mithilfe eines Falkners aus dem Schlosspark zu vertreiben. Im Fachjargon spricht man dabei von einer Vergrämung. Diese musste von der Regierung von Schwaben genehmigt werden, weil Krähen geschützte Vögel sind.
Doch irgendwo müssen die Tiere hin. Als neues Zuhause haben sich die Krähen ein Wäldchen im Norden von Meitingen an den Bahngleisen ausgesucht. In diesem Frühjahr haben die Vögel dort rund 200 Nester errichtet. Einige Anwohner jedoch sind mit den neuen tierischen Nachbarn alles andere glücklich.
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