Fanfare erklingt zum mächtigen Auftakt
(B)Lechquintett eröffnet den Veranstaltungsreigen mit einem Streifzug durch die Musikgeschichte
Diedorf „Kultur bedeutet Lebensqualität, Kultur knüpft Kontakte und führt Menschen zusammen, Kultur bereichert unser Leben.“ Dieser Satz, den Diedorfs Bürgermeister Otto Völk als Vorwort der 11. Diedorfer Kulturtage ins Programmheft schrieb, hat sich am Eröffnungsabend für geladene Gäste bestätigt. All jene, die „Kultur leben und machen, unterstützen und fördern“, waren ins Theaterhaus Eukitea gekommen. Mit einer Reise durch die Musikgeschichte eröffnete das (B)Lechquintett den dreizehntägigen Diedorfer Kulturreigen.
Die Diedorfer Kulturtage hätten sich in den zurückliegenden Jahren zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt, sagte Bürgermeister Otto Völk. Die Kulturtage seien ein Höhepunkt in Diedorf und Umgebung; man freue sich über Gäste aus Politik und Wirtschaft und Kulturinteressierte aus den umliegenden Gemeinden. Die Kulturtage seien aber auch immer wieder eine große Herausforderung, die Sandra Hitzler als Kulturreferentin der Marktgemeinde seit 1991 mit viel Engagement meistere, so Völk.
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