Fetziger Groove auf 88 Tasten
Die Neusässer Boogie-Nacht bringt das Publikum in der Stadthalle Neusäß zum Kochen.
Die fünf Finger tasteten sich noch so vorsichtig wie bei einem Soundcheck über die Tastatur des schwarzen Flügels. Dann kam souverän die zweite Hand dazu und entfachte sogleich einen musikalischen Gewittersturm, bei dem augenblicklich die Füße der Gäste begannen, zu den Takten mit zu wippen.
Nicht gehobene Klassik hatte in der Stadthalle für Begeisterung gesorgt, sondern rundum fetziger Beat auf den Pianotasten: Urgestein Peter Heger hat die 19. Neusässer Boogie-Nacht präsentiert und wieder einmal bekannte Größen als auch talentierte Aufsteiger aus der Szene für groovende Unterhaltung sorgen lassen. „Boogie ist ein zwölftaktiges Antidepressivum!“, rief er zu Beginn des Abends freudestrahlend ins Publikum und stellte ohne weitere Umschweife die ersten Interpreten vor, die bereits eine weite Reise hinter sich hatten: Mario Meusel und Christian Schöbl aus Dresden gebührte die Ehre, das große Tastenspektakel zu eröffnen.
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