Feuerwehr feiert Einweihung und muss prompt ausrücken
Gleich drei neue und notwendige Fahrzeuge wurden in Zusmarshausen gesegnet und in Dienst gestellt. Weshalb das Fest plötzlich unterbrochen werden musste.
Die Brandschützer der Marktgemeinde rücken pro Jahr rund 150-mal aus. Darauf hat jetzt Bürgermeister Bernhard Uhl bei der eindrucksvollen Feier zur Segnung und Übergabe von drei weiteren Fahrzeugen hingewiesen. Damit würden die Feuerwehrler, so der Rathauschef in einer besonderen Dankesrede an die rund 100 aktiven Einsatzkräfte, jede Woche dreimal zum Feuerlöschen oder zu Unfällen gerufen. Ein weiterer Einsatz erfolgte ausgerechnet kurz nach der Segnung der dringend benötigten Rettungsvehikel durch zwei Geistliche(wir berichteten).
Die Ansprachen von Uhl, Kommandant Stefan Weldishofer und Kreisbrandrat Alfred Zinsmeister sowie die Segnung waren gerade beendet, als der Alarm erfolgte. Mehr als 20 Feuerwehrleute ließen Schweinebraten, Spätzle und Semmelknödel sowie Getränke einfach liegen und stehen und zogen sich noch in der prächtig geschmückten Feuerwehrhalle um für den Einsatz auf der Autobahn. Dort hatte es mehrere Unfälle mit Leichtverletzten gegeben. Auch der Kreisbrandrat, der zuvor noch den guten Ausbildungsstand der Zusmarshauser in den höchsten Tönen gelobt und auf den tadellosen Zustand ihrer technischen Ausrüstung hingewiesen hatte, rannte so schnell wie die Feuerwehr zum Dienstwagen und fuhr mit lautem Martinshorn davon. Zum Einsatz kamen drei Gefährte. Die drei fein herausgeputzten und mit ihrer leuchtend roten Lackierung in der Sonne glitzernden Fahrzeuge blieben „noch“ in der Parkposition. Laut Kommandant Weldishofer hätten die festlich mit Blumen ausgestatteten Fahrzeuge jederzeit ausrücken können.
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