Feuerwehrexperte: Neusässer schlafen sicher
Zumindest nachts gibt es genügend Aktive in Bereitschaft. Einige Fahrzeuge sollten aber erneuert werden
Neusäß Ruhig schlafen können die Neusässer Bürger auch dann, wenn sie nicht neben einem Feuerwehrmann liegen. Denn in allen Ortsteilen gibt es genügend Aktive, die im Notfall ausrücken könnten – zumindest in der Nacht. Tagsüber stehen etwas weniger Retter zur Verfügung, die auch Atemschutzgeräteträger sind, „aber auch hier ist die Lage nicht prekär“, sagt Stephan Rudolph, der einen Feuerwehrbedarfsplan für das gesamte Stadtgebiet Neusäß erarbeitet und neulich im Stadtrat vorgestellt hat.
Sein Fazit nach einem Jahr der Begutachtung: „Meine Anerkennung für das, was ich hier bei Ihnen gesehen habe.“ Die Feuerwehrhäuser und die Ausrüstung seien gut gepflegt, sauber und ordentlich, die personelle Stärke überwiegend sehr gut und die Gebietsabdeckung gut. Lediglich die Einsatzfahrzeuge seien teilweise mit 27 Jahren überaltert und müssten in den nächsten Jahren durch modernere ersetzt werden, so die Empfehlung des Experten.
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