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Theater
29.11.2017

Fleisch oder Gemüse? „Jetzt hamma den Salat“

Hatten schon bei den Proben richtig Spaß: (von links) Regisseur Hubert Hillenbrand und seine Akteure Sophia Schmid, Thomas Gassner, Philipp Schmid, Lena Misof, Tobias Abold, Angelika Fischer und Thomas Habla.
Foto: Marcus Angele

Ustersbacher spielen Komödie zu aktuellem Thema. Premiere am 26. Dezember

Fleisch, Wurst oder vegetarisch bis vegan? Biobauer Toni Benning und seine Frau Hedi machen sich für ein fleischloses Leben stark. Was sich nach hoher Politik anhört, ist in Ustersbach der humoristische Inhalt des diesjährigen Theaterstückes „Jetzt hamma den Salat“, aufgeführt von der Theatergruppe des TSV. Regisseur Hubert Hillenbrand hat sich in diesem Jahr für ein relativ neues Stück aus der Feder von Manfred Bogner entschieden und greift damit durchaus ein aktuelles Thema auf.

Im lustigen Stück ist für den Viehbauern Alfred Weinzierl (Tobias Abold) und Gattin Lisbeth (Angelika Fischer) ein fleisch- und wurstloses Leben undenkbar. Die Belehrungen der Nachbarn Toni und Hedi (Thomas Gaßner und Sophia Schmid) sind daher alles andere als willkommen, geht es doch hier vor allem ums Prinzip. Doch schnell stellt sich heraus, dass insbesondere Hedi der Lebensweise der Nachbarn gar nicht so abgeneigt sind. Fitnesstrainerin Vroni Prestl (Lena Misof) scheint dagegen die Probleme der einseitigen Ernährung schnell zu erkennen. Sie will die Herren zu mehr Sport animieren und schlittert prompt in die ein oder andere verfängliche Situation. Als dann auch noch der aus dem Fernsehen bekannte Überlebenskünstler Robert Dornecker (Thomas Habla) auftaucht, sind die Verwirrungen endgültig komplett. Der beste Metzger weit und breit, Fritz Augenthaler, gespielt von dem neu ins Team gekommenen Philip Schmid, hat klare Prinzipien. Ein Leben ohne Fleisch und Wurst ist für ihn ausgeschlossen. Mit seinen Produkten gelingt es ihm sogar, den Schluckauf von Toni zu heilen. Wie weit sich die Personen von ihren Lebensidealen abbringen lassen, können die Zuschauer um die Weihnachtszeit in insgesamt acht Aufführungen im Forum Ustersbach selbst erleben.

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