Florian Kubsch ist neuer Chef der SPD
Der 31-jährige Königsbrunner Stadtrat setzt sich in der Stichwahl gegen Annette Luckner aus Dinkelscherben durch. Warum es für Herbert Woerlein nicht schlimm ist, dass er nun wenige Stimmen erhielt.
Groß waren die Unterschiede nicht, als sich am Samstag die drei Kandidaten für den Posten des Kreis-Chefs der SPD den 45 Delegierten in Meitingen vorstellten. Sowohl Annette Luckner (Dinkelscherben) als auch Herbert Woerlein (Stadtbergen) und Florian Kubsch (Königsbrunn) wiesen auf die Gefahr hin, in der Fläche Mitglieder und Ortsvereine zu verlieren. Die Topthemen seien soziale Gerechtigkeit, bezahlbarer Wohnraum und Bildung.
Die SPD im Kreis war in der komfortablen Lage, diesmal gleich drei Bewerber für den Vorsitz zu haben, nachdem Roland Mair seinen Rückzug angekündigt hatte. Und am Ende fiel die Entscheidung knapp aus: Mit nur vier Stimmen Vorsprung gewann der 31–jährige Florian Kubsch in der Stichwahl gegen die 50-jährige Annette Luckner.
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