Flüchtlinge in Täfertingen stehen nicht alleine da
Unterstützerkreis baut Patenschaften für die Asylbewerber auf. Einige Familien leiden unter einer Trennung.
Im Neusässer Stadtteil Täfertingen leben derzeit 27 Asylbewerber. Zwölf von ihnen sind Kinder. Die Hilfsbereitschaft der Menschen sei überwältigend, sodass inzwischen Patenschaften gebildet werden konnten, damit jede Flüchtlingsfamilie einen Ansprechpartner hat, freut sich Heinz Steffe, der Sprecher des Täfertinger Unterstützerkreises.
Diese Ehrenamtlichen helfen den Flüchtlingen, wenn es beispielsweise um Behördengänge, Arztbesuche oder Schulangelegenheiten geht. Außerdem konnte erreicht werden, dass die Flüchtlinge die Neusässer Tafel nützen dürfen.
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