Flüchtlinge sollen in den Bahnhof ziehen
Die Gemeinde will zwei Wohnungen in dem leer stehenden Gebäude sanieren. Warum mehr nicht möglich sind.
In den Bahnhof Dinkelscherben soll wieder Leben einziehen. Die Gemeinde will dort Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge einrichten. Der Architekt Gunther Wild hatte dazu in der Sitzung im November ein Konzept vorgestellt. Die Vorteile: Der Gemeinde käme die Sanierung sehr günstig und es könnte sehr schnell gehen. Nach einer Bedenkzeit hat der Marktrat am Dienstagabend nun eine Entscheidung getroffen.
Die Dinkelscherber diskutieren seit Jahren, was mit dem Bahnhofsgelände passieren soll. Große Teile stehen leer, sind abgesperrt – alles in allem wenig ansehnlich. 2013 hat die Gemeinde den Bahnhof und den Parkplatz gekauft, vergangenes Jahr auch das Maischberger Areal daneben. Ideen für das Gelände gibt es viele, ein fertiges Konzept noch nicht. Nun gibt es zumindest für den Bahnhof einen Plan. Die beiden Wohnungen über dem ehemaligen Wartesaal stehen seit 2008 leer. Jetzt sollen sie saniert und an anerkannte Flüchtlinge vermietet werden.
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