Flüchtlinge ziehen in einen Neubau
Regierung zahlt in Meitingen dafür die marktüblichen Preise
Noch werkeln die Handwerker in den beiden neu gebauten Wohnhäusern im Gebiet „Südlich Pouzauges Ring“. In diese Gebäude, die im Premium-Baugebiet der Marktgemeinde Meitingen stehen, werden bald 60 Flüchtlinge aus Krisengebieten ziehen.
Man sei froh gewesen über dieses Mietangebot, das über die Vermittlung des Landratsamtes zustande gekommen sei, erklärte Regierungspressesprecher Karl-Heinz Meyer. Wie viel die Regierung für die neuen Wohnungen in einer der besten Lagen in Meitingen bezahlt, wollte der Regierungssprecher nicht sagen. „Da geben wir uns bedeckt“, erklärte er. Immerhin handle es sich bei den Verträgen um ein privates Rechtsverhältnis. „Da geben wir im Regelfall keine Auskunft“, so Meyer. Normalerweise würden die marktüblichen Preise gezahlt, je nach Zustand und Qualität der Immobilie. „Wir zahlen keine Fantasiepreise“, betonte er.
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