Freier Blick auf Aystetten
Am südlichen Ortsrand ist ein Panoramaweg entstanden. Auf den kahlen Streifen kommen jetzt alte Obstsorten.
Spaziergänger und Radfahrer erleben die Gemeinde aus einem neuen Blickwinkel: Weil der Waldstreifen am südlichen Ortsrand verschwunden ist, wird die Biburger Straße zum Panoramaweg. Besonders in den Abendstunden eröffnet sich ein besonderer Blick auf die Gemeinde, die Eichenlaub im Wappen hat.
Jetzt wird der kahle Hang, der im November auf einer Länge von eineinhalb Kilometern entstanden ist, wieder bepflanzt. Die Auszubildenden Pius Ihring, Simon Schlecht, Nico Sommer und Jannick Thalhofer setzen Wildbirnen, -äpfel und -kirschen. „Das sind die ursprünglichen Formen, die nicht weitergezüchtet wurden“, erklärt Förster Tobias Veh. Sie sind kleiner als die handelsübliche Obstware und schmecken sauer. Trotzdem bekommen die Wildsorten in Aystetten eine Chance. Die alten Sorten benötigen viel Licht und Wärme. Die bekommen sie genauso wie Elsbeeren und verschiedene Sträucher, die auf der mehr als einen Hektar großen Fläche angepflanzt werden. In den kommenden Jahren sollen sie den neuen, blühenden Waldrand gestalten.
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