Freileitungen geben künftig digitale Daten weiter
Intelligente Zähler sollen den Verbrauch koordinieren. Was ein Pilotprojekt in Gersthofen bisher ergeben hat
Dass über das Fernsehkabel auch Daten übertragen werden können, ist nicht zuletzt denen bekannt, die mit ihrem „Smart-TV“ auch im Internet surfen. Inwieweit sich das ganz normale Stromleitungsnetz für eine Datenübertragung eignet, wird gerade bei acht Haushalten in der Gersthofer Stiftersiedlung geprüft. Eine Zwischenbilanz dazu falle sehr positiv aus, hieß es im Energie- und Umweltausschuss.
Im Pilotprojekt „Smart Powerline“ untersucht die LWE Verteilnetz GmbH (LVN), ob eine Datenübertragung über Stromfreileitungen ähnlich wie bei einem Telefonkabel möglich ist. Konkret geht es darum, Daten aus intelligenten Messsystemen, auch „Smartmeter“ genannt, über ganz normale Stromfreileitungen an eine Datenschnittstelle zu übermitteln.
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