Frühjahrskonzert von Soul bis Marsch
Musikverein Fischach hat vielfältiges Programm vorbereitet
Ein abwechslungsreiches Programm präsentiert der Musikverein Fischach mit seinen drei Kapellen im Frühjahrskonzert am Sonntag, 17. April, um 17 Uhr in der Staudenlandhalle in Fischach. Die Jugendkapelle eröffnet das Konzert mit dem Stück „West Ouverture“ von Andre Wagain. In der „Peer-Gynt-Suite“ greift der Komponist auf norwegische Volksmusik zurück. Die Jugendkapelle stellt den Zuhörern alle vier Sätze vor. Die Komposition Glasnost stellt die neue Offenheit des nunmehr neuen Russlands in der Zeit von Michail Gorbatschow dar.
Nachdem die Schülerkapelle auf der Bühne ihren Platz eingenommen hat, wird diese das Stück „Das Disco-Kind“ sowie eine prähistorische Suite den Zuschauern zu Gehör bringen. Das Hauptthema in Siyahamba, 2003 entstanden, ist ein mündlich weitergegebenes Zululied aus Afrika und spiegelt Glück und Sonne wieder. Nach der Pause beginnt das große Blasorchester mit „Olympische Fanfare“, von John Williams 1984 geschrieben für die Olympischen Spiele in Los Angeles. Der belgische Komponist Jan van der Roost, geboren 1956, schrieb das Werk „Rikudim“ und stellt in vier kurzen Sätzen den israelischen Volkstanz vor. In den Fünfzigerjahren erlangte Ray Charles (Soulsänger und Pianist) große Popularität. Peter Kleine Schaars präsentiert in seiner Bearbeitung die wohl fünf bekanntesten Lieder „I Can’t Stop Loving You“, „Hit the Road Jack“, „Georgia On My Mind“, „Hallelujah I Love Her So“, „Unchain My Heart“. Des Weiteren bringt das große Blasorchester das Werk „Silberne Trompeten“, ein volkstümliches Solostück für Trompeten, den Zuhörern zu Gehör. Anschließend spielt der Musikverein „Arsenal“. Die Uraufführung des würdevoll klingenden Konzertmarsches war am 11. Mai 1996. Anlass war das 50-jährige Bestehen des Blasorchesters des Eisenbahnarsenals in Mechelen in Belgien. Zum Abschluss erklingt der Marsch „Abel Tasman“ von Alexander Pfluger. (AL)
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