Für Erweiterungspläne der Gersthofer Stadthalle fällt der Vorhang
Nachdem Augsburg seine Pläne geändert hat, entfällt die Geschäftsgrundlage für Ausbau-Überlegungen in Gersthofen. Die stießen bei den Stadträten ohnehin auf wenig Gegenliebe
Diese Meldung sorgte für Erstaunen: Das Theater Augsburg weicht nun doch nicht in die Kongresshalle aus, sondern spielt ab nächstem Jahr im Martinipark. Auch in Gersthofen ist die Überraschung groß, allen voran bei Kulturreferent Helmut Gieber: „Ich bin fast umgefallen, als ich das gelesen habe.“ Denn die Pläne des Augsburger Theaters klangen vor Kurzem noch ganz anders – und damit auch die Auswirkungen für Gersthofen.
Noch am Montagabend berichtete Gieber von einer gestiegenen Nachfrage von Kongress- und Tagungsveranstaltern. Der Grund: Das Augsburger Theater hat aufgrund einer umfangreichen Sanierung schließen müssen, als Ausweichstätte für den Spielbetrieb sollte in den nächsten fünf bis sieben Jahren der Kongress am Park dienen. Die Kongresshalle verwies bisher bei Nachfragen von Veranstaltern auf die Stadthalle Gersthofen als Ausweichort, wie Gieber erklärte: „Wir merken die verstärkte Nachfrage deutlich.“
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