Für geborene Naturwissenschaftler
Der Titel „Haus der kleinen Forscher“ macht auf Kitas und Schulen aufmerksam, in denen Forschen Alltag ist
Am Freitag bekommt der Kindergarten St. Thomas Morus in Neusäß die offizielle Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“. Von da an zeigt auch eine Plakette am Eingang der Einrichtung, dass die Kindergarten- und Hortkinder dort die Möglichkeit haben, in einem eigenen Forscherbereich sowohl unter Anleitung als auch selbstständig zu forschen. Der neue Forscherbereich werde dann ein ganz normaler Bestandteil des Kindergartens sein, „wie die Puppenecke oder der Maltisch“, sagt Leiterin Stefanie Rusch.
Auch andere Kindergärten im Landkreis Augsburg machen bei der bundesweiten Initiative von der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka mit. Beispielsweise die Kindertagesstätte St. Thekla in Welden, die von der Gründung der Stiftung 2006 an mit dabei ist. Doch geforscht wird dort „schon immer“, wie Erzieherin Claudia Wiedmann erzählt. Das sollen die Neugier der Kinder und das Interesse für deren Umwelt wecken und ihnen die Möglichkeit geben, selbst Sachen auszuprobieren, erklärt sie.
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