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Historie
27.10.2018

Geheimsache wird sichtbar

Maximilian Czysz (2.v.l.) zeigt der stellvertretenden Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab, dem Zusmarshauser Bürgermeister Bernhard Uhl, unserem stellvertretenden Chefredakteur Jürgen Marks und dem Bürgermeister von Jettingen-Scheppach, Hans Reichhart, eines der Exponate auf dem neuen Gedenkweg.
Foto: Marcus Merk

Der neue Gedenkweg im Scheppacher Forst zum ehemaligen Kuno-Werk ist eröffnet

Im Scheppacher Forst ist der Gedenkweg zur Geheimsache Kuno eröffnet worden. Er erinnert an die Produktion der Düsenjäger Me262 und die damit verbunden Schicksale im Werk und in der KZ-Außenstelle Burgau.

Angefangen hat das Projekt mit einem kleinen Schwarz-Weiß-Foto, das Maximilian Czysz, Redakteur unserer Zeitung, entdeckte. Es zeigt mehrere Leichen im Wald zwischen Zusmarshausen, Burgau und Jettingen-Scheppach. Czysz recherchierte, was dahintersteckt. Aus dieser Recherche wurden schließlich viele Sonderseiten zur Geheimsache Kuno, ein Magazin, eine Ausstellung und nun auch ein Gedenkweg im Forst. Für Czysz ist dieser Weg ein wichtiger Bestandteil der Aufarbeitung dessen, was dort im Wald vor über 70 Jahren passiert ist. Es gehe darum, über die Geschehnisse zu informieren und sie einzuordnen, sagte der Redakteur bei der Eröffnungsfeier des Gedenkweges am Freitag. Wichtig sei dabei die Trennung zwischen der herausragenden Technik, die im Waldwerk Kuno produziert wurde, und den tragischen Schicksalen der vielen Zwangsarbeiter, die damit verbunden sind. Czysz: „Es geht uns nicht um Schuldzuweisung.“

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