Gemeinde freut sich über Wachstum
Halbzeitbilanz im Rathaus: Bürgermeister Wolfgang Jarasch hat ein Luxusproblem. Welchen Trumpf er weiter ausspielen will.
Er würde sich immer wieder für den Posten auf dem Chefsessel im Rathaus bewerben. Auch wenn er sich in puncto Arbeitszeit im Vergleich zu seinem Beruf als Mittelschullehrer deutlich verschlechtert hat. In der Mitte seiner zweiten Amtsperiode im Biberbacher Rathaus steht Wolfgang Jarasch immer noch zu einhundert Prozent hinter seiner Entscheidung von der Schule in die Kommunalpolitik zu wechseln. Allerdings hat sein neuer Beruf immer noch viel mit Kindern zu tun. Ein besonders prägnantes Beispiel dafür ist die Kinderbetreuung, die in der wachsenden Gemeinde besonders aufwendig sicher zu stellen ist. Eines der brisantesten Themen, die den Bürgermeister, der 2008 als einer der jüngsten „Anfänger“ im Landkreis angetreten ist, seit Beginn beschäftigte, ist der An-, Aus- und Weiterbau der Kita in Biberbach. Aktuell steht eine fast 2,5 Millionen teure Erweiterung an. Und ob damit das Ende der Fahnenstange erreicht ist, bleibt unklar.
Lieber plagt sich der Bürgermeister allerdings mit dem „Luxusproblem“ der Schaffung der nötigen Infrastruktur für Neubürger. Mit schrumpfenden Bevölkerungszahlen wie das noch vor einigen Jahren der Fall war, muss er jedenfalls nicht mehr kämpfen.
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