Gerhard Polt grantelt zum Geburtstag der Stadthalle
Der Kabarettist und die Wellbrüder sind in Topform und verraten, warum Bayern die Vorstufe zum Paradies ist
Früher war alles besser. Da haben Kinder noch gegrüßt und die Jungs fanden Halt beim Militär. Und heute sind die „ungeimpften Schratzen“ laktose-intolerant und hochbegabt. Gerhard Polt, 73 Jahre alt, gefällt sich inzwischen in der Rolle des Opas, der sich Sorgen um die nachwachsende Generation macht. Beim Auftritt in der Gersthofer Stadthalle grantelte der Kabarettist in bewährter Manier. An seiner Seite drei Well-Brüder, die ebenso auf gewohnte Weise durch ihr freches Mundwerk und ihre musikalische Vielfalt überzeugten.
912 Besucher hatten an dem Abend Platz genommen. Gersthofens Kulturreferent Helmut Gieber begrüßte sie als „Glückspilze“. Die Karten für das Gastspiel waren in eineinhalb Stunden weg gewesen. Sowohl die Well-Brüder (damals noch als Biermösl-Blosn) und Polt waren schon öfters in Gersthofen gewesen und hatten für das Programm zum 20. Geburtstag der Halle zugesagt. Christoph (bekannt als „Stofferl“) und Michael Well haben diesmal nur einen anderen Bruder in ihre Mitte genommen: Karl Well. Die Brüder beeindrucken durch die große Anzahl an Instrumenten, die sie beherrschen: Harfe, Gitarre, Akkordeon, Kontrabass, Tuba, Querflöte, Alphörner, und, und, und.
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