Gersthofen kämpft für Plakate in Augsburg
Helmut Gieber fühlt sich bei der Stadthallenwerbung von der Satzung in Augsburg ausgebootet. In Stadtbergen und Neusäß sieht es anders aus.
Wer darf in Augsburg wo plakatieren? Ausgebootet fühlt sich Gersthofens Kulturreferent Helmut Gieber mit seiner Stadthalle von der neuen Plakatierungsregelung in Augsburg. Diese lässt Werbung für Veranstaltungen in der Stadthalle nur noch an den neuen rund 800 Flächen an Bus- und Straßenbahnhaltestellen zu.
Bei der aktuellen Änderung sollten zunächst Veranstalter von Konzerten und Co., zu denen mehr als 500 Besucher kommen können, in Augsburg ganz von der Plakatierung ausgeschlossen werden. Das betraf vor allem die Messe und den Kongress am Park – und eben auch die Stadthalle Gersthofen mit ihren bis zu 913 Plätzen. Werbung für solche größeren Veranstaltungen soll im Augsburger Stadtgebiet nun aber doch erlaubt bleiben. Nach großen Protesten ist jetzt eine Staffelung vorgesehen, nach der sich der Plakatierungspreis berechnen soll. Sie reicht in mehreren Stufen von 600 bis mehr als 2000 Gästen. Unklar ist allerdings noch, was die Plakatierungen künftig kosten sollen.
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