Gersthofer Kunstpreis: Vom „Wühltisch“ bis zum Draht-Vesparoller
101 Künstler bewarben sich heuer um den Gersthofer Kunstpreis. Das Ballonmuseum zeigt nun die Arbeiten des Wettbewerbs
Am Ende waren noch drei hinzugekommen: 101 Künstler bewarben sich heuer um den Gersthofer Kunstpreis. Welche große Bandbreite die eingesendeten Arbeiten aufweisen, ist noch bis zum Sonntag, 24. Juli, bei einer Ausstellung im Ballonmuseum zu erleben. Ausgezeichnet wurden ein renommierter und ein bislang unbekannter Bewerber.
Den mit 3500 Euro dotierten Preis erhielt heuer Felix Weinold für seinen „Wühltisch“. „Er hat eine Arbeit vorgestellt, die die klassischen Kategorien der Kunstgattungen auflöst und diese in einer Videoarbeit zusammenführt“, sagte der Leitende Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg und Sprecher der Expertenjury, Christof Trepesch, in seiner Laudatio. Weinold habe eine geometrische Komposition aus Quadraten und Rechtecken in den Farben Rot, Gelb, Blau und Weiß, die unmittelbar an Piet Mondrians geometrische Kompositionen denken lassen.
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