Gersthofer Pläne bringen Neusässer ins Schwimmen
Die Neusässer Stadträte drücken bei der Erweiterung der Titania-Therme auf die Bremse. Ein neues, modernes Hallen- und Freibad in der Gersthofen hätte Folgen.
Die Neusässer blicken mit Sorgenfalten nach Gersthofen: Grund sind die Überlegungen der Nachbarn, ein kombiniertes Hallen- und Freibad zu bauen. Eine Freizeiteinrichtung in unmittelbarer Nähe hätte Folgen fürs Titania-Bad und für den in Neusäß immer wieder geäußerten Wunsch nach einem Freibad oder einem See. Bei einem Antrag der Grünen-Fraktion in der Haushaltsdebatte, in dem es um eine Studie zu einem Naturfreibad ging, kam das Problem zur Sprache. So viel wurde klar: Bis konkreter wird, was Gersthofen plant, schieben die Neusässer die Pläne für eine Erweiterung des Titania und unternehmen nichts in Sachen Freibad.
Naturfreibad in Neusäß?
Die Grünen hatten beantragt, dass untersucht werden soll, ob und wie ein Naturfreibad in Neusäß möglich sei. Silvia Daßler betonte, dass ein Freibad oder Baggersee seit Jahren in der Stadt diskutiert werde. Nach Meinung von Daßler müsse das Thema von einem Gutachter genauer untersucht werden, um klar Position beziehen zu können. Vor allem von Jugendlichen werde der Wunsch nach einer Bademöglichkeit häufig geäußert. Daßler: „Es geht um eine Grundlage für eine Entscheidung, nicht um ein Ja oder Nein.“
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