Gessertshauser Gemeinderäte befürchten Verkehrschaos
Projekt „Am Steineberg“ in Gessertshausen sorgt wieder für Diskussionen. Diesmal geht es um Parkplätze. Auch der Rettungsweg im Gebäude kommt unter die Lupe.
Ein Neubau mit 35 betreuten Wohnungen soll Am Steineberg 14 in Gessertshausen entstehen. Das Projekt sorgt jetzt allerdings für Diskussionen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung ging es um die Zahl der Stellplätze. Die Angst einiger Gemeinderäte: Sind es zu wenig Parkplätze, dann könnte es wegen der benachbarten Grundschule und dem Kindergarten zu einem Verkehrschaos kommen.
Wie viele Stellplätze soll es geben?
Über Kreisbaumeister Schwindling wurden die geänderten Planunterlagen vorgelegt. Sie umfassten jetzt 29 statt wie bisher 35 Wohneinheiten sowie drei zusätzliche, oberirdische Stellplätze. Da der geplante Bau im Süden, Westen und Osten die Baugrenze mit den Balkonen um einen Meter überschreitet, beantragte der Bauwerber eine Befreiung vom Baufenster. Die geringfügige Überschreitung sah der Kreisbaumeister für die nähere Umgebung für zuträglich an. Schwindling ging auch auf die Dachform ein: Bei einem Flach- statt einem Satteldach erhöht sich die Anzahl der Vollgeschosse formal von zwei auf drei. Dies sei laut Schwindling aus städtebaulicher Sicht vertretbar. Eine Umplanung in Richtung Satteldach würde die Planung eher „verschlimmbessern“.
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