Gewaltfrei kommunizieren? So funktioniert’s
Theresia Zettler hat eine Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation (GFK) absolviert. Vier grundsätzliche Schritte und jede Menge Übung sind dafür nötig.
„Du bist einfach nur faul“, schallt es dem 15-jährigen Sven entgegen. Diese Worte treffen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. In seinen Augen hat er sein Bestes gegeben, doch das war anscheinend nicht genug. Hätte sein Ausbilder ihm gesagt, ihm sei Effizienz wichtig, deswegen hätte er es anders gemacht, wäre das bei dem Jugendlichen ganz anders angekommen, doch so …?
Das Ziel: sachlich-konstruktiv zu kommunizieren
So hat Sven das Gegenteil von „Gewaltfreier Kommunikation“ (GFK) erleben müssen. Die Kommunikationsmethode hat zum Ziel, sachlich-konstruktiv zu kommunizieren. „GFK ist eine Haltung und Einstellung“, weiß Theresia Zettler, die bei der Vhs einen Vortrag zum Thema anbietet. Um die Teilnehmer des Kurses in die Kommunikationsweise von GFK einzuführen, sind vier Schritte nötig, weiß die Gemeindereferentin der Pfarreiengemeinschaft Bobingen.
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