Asbest in der Bauruine verzögert den Abriss
Wegen Asbestfunden konnte die alte Mittelschule noch nicht abgetragen werden. Von außen hat sich das Hausgerippe kaum verändert, doch innen laufen Arbeiten.
Eine halb abgerissene Bauruine – so präsentiert sich der Altbau der Gersthofer Mittelschule bereits seit vielen Monaten. Und das wird wohl auch noch auf unbestimmte Zeit so bleiben. Denn immer noch kämpfen die Abbrucharbeiter mit Schadstoffen, die aufwendig beseitigt werden müssen. Dies sei bei den Planungen noch nicht absehbar gewesen, heißt es bei der Stadt.
Für die Betrachter von außen tut sich auf der Baustelle scheinbar nichts. Denn gearbeitet wird jeweils in kleinen Abschnitten innerhalb des Gebäudes, erklärt Rathaussprecherin Ann-Christin Joder. Die Schüler waren im Januar in den Neubau umgezogen. Damit stand die bisherige Gersthofer Mittelschule leer und zum Abriss bereit. Als die Außenverkleidungen des Altbaus entfernt werden sollten, stellte sich jedoch heraus, dass der Kleber, mit dem diese an der Stützkonstruktion befestigt sind, Asbest enthielt. Die Folge war zunächst ein Baustopp bei all den Gebäudebereichen, wo sich der Kleber fand.
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