Goldige Gummibärchen und Helden in Strumpfhosen
50 Wagen und Fußgruppen machen die Straßen unsicher. Sehr viele Zuschauer sind lustig und phantasievoll kostümiert
Welden Mehrere Tausend Menschen standen in Welden am Straßenrand Spalier und freuten sich nicht nur über die Sonne, sondern hauptsächlich auch über die rund 50 Wagen und Fußgruppen des Faschingsumzugs.
Die „Laugnataler Faschingskracher“ der Musikvereinigung Welden als Veranstalter des Spektakels führten den langen Umzug an. Das Motto der Volleyballer des TSV lautete „Verhext und Verzaubert“. Allerdings hatte die Frontfrau, die hübsche Hexe Julia, alias Julia Nieberle, dieses Mal keinen Prinzen an ihrer Seite. Sie klärte auch, warum das so ist: „Eine Hexe duldet doch niemanden an ihrer Seite.“
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