Großangriff auf die Martinskirche
Im Weihnachtsbrief der Pfarreiengemeinschaft Emersacker wird von einem Großangriff auf die Emersackerer Pfarrkirche St. Martin berichtet.
Seit dem Frühjahr 2010 musste man feststellen, dass sich kleine, sehr gefräßige Käfer in der Kirche sehr stark zu schaffen machten. Zuerst bemerkte man Ausflugslöcher, dann fand man unter den Kirchenbänken Löcher, aus denen Bohrmehl rieselte.
Schuld sei wahrscheinlich die sehr alte Figur des gegeißelten Heiland, die aus dem ehemaligen, in der Säkularisation gefallenen Kloster Fultenbach sei. Diese Figur wurde bereits 1849 gegen Holzwürmer behandelt. Doch auch danach tauchte der Holzwurm auf. Bisher ist es immer wieder gelungen, die kleinen Nager zu vertreiben und auszurotten, dachte die Kirchenverwaltung.
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