Großbäckerei flüchtet unter den Schutzschirm
Lage bei Gersthofer Backbetrieben hat sich verschärft
Die Geschäftsführung der Gersthofer Backbetriebe hat einen Antrag auf ein Schutzschirmverfahren am zuständigen Amtsgericht München gestellt. Der Geschäftsbetrieb des Backbetriebes wird uneingeschränkt fortgeführt.
Die nächsten Monate werden wie jedes Jahr als umsatzstarke Monate für das Unternehmen erwartet und seien daher für die Umsetzung der Sanierung eine gute Grundlage, teilte das Unternehmen gestern mit. Die Kunden und Geschäftspartner könnten weiterhin auf die gewohnt hohe Qualität der Produkte vertrauen. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter sind über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. Der Betriebsrat und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten wurden nach Angaben der Firma bereits informiert und werden im weiteren Prozess eng eingebunden.
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