Großeinsatz an der Schmutter
Feuerwehren, Wasserwacht und Rotes Kreuz proben bei Kühlenthal den Ernstfall
Die Lage sah dramatisch aus. Ein Auto war in die Schmutter zwischen Westendorf und Kühlenthal gestürzt. Ein großes Aufgebot an Rettern und Helfern bemühte sich, die Personen aus dem Wagen zu retten. Doch bei dem Vorfall am Sonntag gegen 8 Uhr handelte es sich nicht um einen Unfall, sondern um eine Übung. Und diese hatte es in sich. Immerhin nahmen 60 Rettungskräfte daran teil, um den Ernstfall zu proben.
Dabei ging es um folgendes Szenario: Gegen 8.10 Uhr wurde die Rettungsleitstelle von einer Augenzeugin alarmiert, dass sich auf Höhe der Schmutterbrücke auf der Verbindungsstraße zwischen Kühlenthal und Westendorf ein Unfall ereignet hat. Ein mit drei Personen besetztes Auto war nach einem Überholmanöver ins Schlingern geraten und in die eiskalte Schmutter gestürzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.