Großer Drehtag bei Holzkünstler Brocker
Der Bayerische Rundfunk sendet live aus dem Atelier des Künstlers. Das Team trotzt der Kälte und technischen Problemen
Neusäß-Ottmarshausen Es regnet Holzspäne, doch ein Waldarbeiter ist es nicht. Es fliegen die Funken in der Dunkelheit, doch eine Nachtbaustelle ist es nicht. Es liegt der Geruch von Schwefelsäure in der Luft, aber ein Chemielabor ist es nicht. Was ist es dann? Um das Rätsel kurz und knapp aufzulösen: Es sind das Kunstatelier in Ottmarshausen und sein Künstler Clemens Brocker.
Dort wurde vergangenen Donnerstag von Mittag bis Abend für eine Liveübertragung im Bayerischen Fernsehen gedreht. Der BR schickte ein 13-köpfiges Team in den Neusässer Ortsteil und rückte mit drei Übertragungswagen, Sendemast, Satellitenschüssel, jeder Menge Lichttechnik und einem großen Stromaggregat an. Das Großaufgebot war aufgrund einer insgesamt 14-minütigen Sendezeit notwendig. Die Berichte wurden live in der „Abendschau“ und in der Sendung „Aus Schwaben und Altbayern“ gezeigt.
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