„Gut sein muss man schon alleine“
Suzanne von Borsody spricht über die Arbeit und das Stück „Der letzte Vorhang“, mit dem sie in Neusäß gastiert
Sie hat sich nicht nur als Kino- und Fernsehfilmdarstellerin, sondern auch in großen Schauspielensembles in Berlin, Bremen, Düsseldorf sowie Zürich und bei den Salzburger Festspielen bewährt – jetzt ist Suzanne von Borsody im Zweipersonenstück „Der letzte Vorhang“ von Maria Groos auf Tournee. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Guntbert Warns können Theaterfreunde sie am Freitag, 27. Februar, ab 20 Uhr in der Stadthalle Neusäß erleben.
Die Neigung zum Schauspiel und zur künstlerischen Betätigung wurde ihr als Tochter der beiden großen Schauspielerkollegen Rosemarie Fendel und Hans von Borsody gleichsam in die Wiege gelegt. „Das ist wie in jedem Beruf, da geht das Kind mit, kann mit schnuppern“, sagt Suzanne von Borsody. Doch damit nicht genug: Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody Filmarchitekt und Szenenbildner in Wien, Babelsberg und bei den Bavaria-Studios.
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