Gymnasiumsbau: Beschluss wird Wettlauf mit der Zeit
Der Landkreis ist bereit, seine bisherigen Pläne für das Gymnasium Gersthofen über Bord zu werfen. Auch wenn das sehr teuer wird.
Lange Jahre wurde sie aufgeschoben. Doch nun entwickelt sich die Entscheidung über Generalsanierung oder Neubau des Gersthofer Paul-Klee-Gymnasiums zu einem Wettlauf mit Zeit, auf dem etliche Hürden liegen. Bis zur Sommerpause muss klar sein, ob die Schule, die dringend ausgebaut werden muss, erweitert oder gänzlich neu auf dem Festplatz der Stadt gebaut wird.
In einer nicht öffentlichen Sitzung der Ausschüsse für Bau sowie Schule und Kultur des Kreistags fassten die Kreisräte am Montag einstimmig den Beschluss, dass die Verwaltung zunächst einmal mit der Stadt Gersthofen über einen Neubau verhandeln soll. Wie berichtet, steht das Angebot der Stadt im Raum, für ein neues Gymnasium den Festplatz gegen das jetzige Grundstück des Paul Klee einzutauschen. Damit würde ein Neubau der Schule (geschätzte Kosten: 60 Millionen Euro) weitgehend ungestört ablaufen.
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