Halbzeit im Rathaus: Kaltstart durch Titania-Krise
Warum Richard Greiner die Anfangszeit im Amt nicht vergessen wird und wie er seine Aufgabe versteht
Zu Beginn seiner Amtszeit wurde der Neusässer Bürgermeister Richard Greiner ins kalte Wasser geschmissen: Das Titania-Bad steckte nach einem Legionellenbefall und der Trennung von dem Betreiber in der Krise. „Das war kein weicher Start“, erinnert sich Greiner. Die Therme wieder auf Spur zu bringen, empfand er als eine „Herkulesaufgabe“. Mit dem Ergebnis ist er sehr zufrieden. Das Bad, für das die Stadt das Ruder übernommen hat, entwickle sich hervorragend.
Greiner, der in den Jahren vor seiner Wahl zum Stadtoberhaupt als Zweiter Bürgermeister gearbeitet hat, weiß um die Bedeutung des Bades, das die Stadt vor 16 Jahren aus der eigenen Tasche gebaut hat. „Wenn es dem Titania schlecht geht, geht es der Stadt Neusäß schlecht.“ Greiner denkt dabei nicht nur an die Finanzen, sondern sieht die Therme auch als Aushängeschild mit überregionaler Bedeutung. Es gehe daher jetzt darum, die Qualität in dem Freizeitbad zu halten.
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