Handwerk will Hilfe
Wie kleine Firmen die Digitalisierung bewältigen können
Digitalisierung war das Topthema des politischen Gesprächs zwischen dem Präsidenten der Handwerkskammer für Schwaben (HWK), Hans-Peter Rauch, HWK-Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner und dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz (CSU). Der Neusässer Durz ist Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda und im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages. „Digitalisierung greift in alle Bereiche, die uns umgeben“, verdeutlichte er den enormen Stellenwert der digitalen Transformation. Dort stimmen Rauch und Wagner zu, stellen jedoch auch klar, dass „Anreize notwendig sind, um die Wettbewerbsstärke der kleinen und mittleren Unternehmen zu gewährleisten“. Das Handwerk befürchtet, dass es gerade von großen Firmen digital abgehängt wird. Deshalb müssen künftige digitale Fördermittel auf mittelständisch geprägte Unternehmen, Ausbildungsstätten und Berufsschulen ausgerichtet werden. Des Weiteren wurde über die Wünsche und Forderungen des schwäbischen Handwerks an die neue Bundesregierung gesprochen. Rauch machte deutlich: „Eine steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer sowie eine Steuerentlastung kleiner Handwerksbetriebe ist überfällig.“ (AL)
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