Heimatklänge aus der ganzen Welt
Wie das Herbert Pixner Projekt in der ausverkauften Stadthalle das Publikum in seinen Bann zog
Mit einem Landler aus dem Passeier Tal, der „relativ krass dahingeht“, so steil eben, wie die Wiesen es sind in der wunderbaren Südtiroler Hochgebirgslandschaft, wollte sich das „Herbert Pixner Projekt“ beim Konzert in der Stadthalle Gersthofen offiziell vom schwäbischen Publikum verabschieden und kam damit zu seinen Wurzeln zurück: Das Passeier Tal, in dem der Musiker 1975 als Bergbauernbub geboren wurde, bringt offenbar markante Kerle hervor. Es war auch Heimat des legendären Freiheitshelden Andreas Hofer.
Und so war der Landler denn auch alles andere als gemütlich, aber eben gefühlvoll, rhythmisch, mitreißend, wie alles, was Herbert Pixner (Steirische und weitere Harmonikas, Blasinstrumente), seine souveräne, zurückhaltende Schwester Heidi Pixner (Südtiroler Harfe), der aus Osttirol stammende Kontrabassist Werner Unterlechner und der charismatische Gitarrist Manuel Randi aus Bozen in Gersthofen auf die Bühne brachten: Das Resümee des inzwischen zehn Jahre bestehenden Pixner Projekts – und, egal, was gespielt wird – es „groovt“.
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