Hier gibt es Betten und
Am Sonntag wurde in Diedorf eine Katastrophenschutzhalle des Roten Kreuzes eingeweiht. Was darin lagert und in welchen Situationen das Material zum Einsatz kommt
Bei sintflutartigem Regen geht es oft ganz schnell: Das Hochwasser steigt, und eine enorme Wasserlawine entsteht, die ganze Ortsteile verwüstet und Häuser unbewohnbar macht. In solchen Fällen ist schnelle Hilfe gefragt. Die neue Katastrophenschutzhalle des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Diedorf stellt hier für die Einsatzgruppen des Landkreises einen wichtigen Schritt dar, um zukünftig ein noch schnelleres Ausrücken zu ermöglichen. Bisher war die Ausrüstung des Landkreises auf sechs Standorte verteilt. Nun lagern das gesamte Material des Betreuungsdienstes sowie das Material und die Fahrzeuge für Notunterkünfte an einem Ort.
Stolz präsentiert Fachdienstleiter Thomas Rittel die Halle am Diedorfer Wertstoffhof, deren Umsetzung, so hört man es auf der Einweihungsfeier häufig, vor allem seine Idee gewesen sei. Rittel betont, dass Umzug und Einrichtung von seinen Kollegen und ihm ehrenamtlich an arbeitsfreien Tagen gestemmt worden seien. Was an einem kühlen Frühlingstag im Mai 2013 mit dem Spatenstich begann, bildet nun bayernweit eine der größten Einrichtungen dieser Art.
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